Bayerische Honigkönigin auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt
Eine kulinarische Landkarte der besonderen Art wurde auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt enthüllt: die größte eßbare kulinarische Landkarte der Welt! Angefertigt von Konditormeisterin Ruth Herbst, wurde sie feierlich vom Nürnberger Christkind zusammen mit der Bayerischen Honigkönigin Katharina Gegg und der Fränkischen Spargelkönigin Theresa Bub angeschnitten und verteilt. Den leckeren 1,80 cm großen Gewürzkuchen ließen sich die Besucher der Stände von “Original Regional” gerne schmecken. An den Ständen wurden von über 30 verschiedenen Anbietern, darunter Imker aus der Oberpfalz und Franken, abwechselnd ihre Spezialitäten angeboten. So schmeckte die Metropolregion Nürnberg nicht nur in Form der Landkarte, sondern auch in Form ihrer Spezialitäten und Produkte. Dabei gab es Honig, Bienenwachskerzen und Nüsse mit Honig bei den Imkern zu erwerben – sehr zur Freude von Katharina II.!
Fotos: Rudi Ott
Bayerns Ministerpräsident lädt zum Neujahrsempfang
Zu einem Erfahrungsaustausch unter dem Motto “Bayerische Königinnen – früher und heute” wurden die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg und die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner ins Maximilianeum eingeladen. Auch die Repräsentation der Frauen in der Kommunalpolitik wurde angesichts von 100 Jahren Frauenwahlrecht in einem Kurzvortrag von Mina Mittertrainer beleuchtet. Im Rahmen der Veranstaltung bot sich Katharina II. und Alexandra die Gelegenheit, sich mit einigen Landtagsabgeordneten sowie Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Umwelt- und Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber und Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert auszutauschen. Im Gespräch mit MdL Wolfgang Hauber ging Katharina II. darauf ein, warum die Unterstütuzung für die Honigbienen notwendig ist: “Wenn es die Imker nicht geben würde, hätte die Honigbiene ein großes Problem zu überleben, besonders seit es die Varramilbe gibt.” Auch über den Aufbau von Insektenhotels und Unterstützung/Schutz für Wildbienen gab Katharina II. gerne Auskunft. Bei einer kurzen Führung im Plenarsaal bedankte sich Landtagspräsidentin Aigner dann bei den Hoheiten und dankte ihnen für ihren ehrenamtlichen Einsatz.
Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für das Ehrenamt, MdL Eva Gottstein, empfing die Bayerischen Honighoheiten im Maximilianeum.
Die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner, die Bayerische Milchprinzessin Miriam Weiß und die Bayerische Milchkönigin Trixi Scheitz (v.l.) werden zu Beginn von Ilse Aigner im Steinernen Saal begrüßt.
Staatsminister Thorsten Glauber erklärte Katharina II. unter anderem die Abläufe bei Plenarsitzungen.
Weihnachtliche Stimmung beim Hoffest im Landwirtschaftsministerium
Anläßlich des Hoffestes im Advent boten wieder zahlreiche Direktvermarkter ihre Produkte an verschiedenen Ständen im Schmuckhof des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums auf. Mit dabei waren die Imker aus Steinburg-Neukirchen, die Honig, aber auch andere Bienenprodukte im Sortiment hatten. Unterstützt am Stand wurden sie von der Bayerischen Honigkönigin Katharina Gegg, die die Besucher fleißig zum Verkosten des mitgebrachten Honigs einlud. Das ließ sich auch Staatsministerin Michaela Kaniber nicht nehmen, und probierte gerne den leckeren Waldhonig. Für Kinder gab es an verschiedenen Ständen Mitmach-Aktionen, wie beispielsweise das Bedrucken von Stofftaschen oder das Anfertigen eines Frischhaltetuches aus Bienenwachs. Das ließ sich Katharina II. nicht nehmen, hier auch vorbeizuschauen und selbst ein Baumwolltuch in flüssigem Bienenwachs zu tränken – eine gute Alternative zu Plastikfolien. “So ein Wachstuch ist relativ einfach herzustellen – und wegen des Geruchs nach flüssigem Bienenwachs duftet es an diesem Stand am besten!”, hob sie hervor.
Leckeren Honig aus Niederbayern präsentierten die Imker aus Steinburg-Neukirchen zusammen mit Katharina II. …
… den auch Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (r.) gerne probierte.
Kirchanschöring ist bienenfreundlichste Gemeinde Oberbayerns
Bezirkstagspräsident Mederer überreichte im Beisein von Fachberater Arno Bruder und der Bayerischen Honigprinzessin Alexandra die Auszeichnung als bienenfreundliche Gemeinde an Bürgermeister Birner – das freute auch den örtlichen Imkervereins-Vorsitzenden Helmut Hofmeister (v.r.).
Als bienenfreundliche Gemeinde 2019 in Oberbayern wurde Kirchanschöring im Landkreis Traunstein mit dem Siegerpreis des Bezirkes Oberbayern ausgezeichnet. Im Beisein der Bayerischen Honigprinzessin Alexandra Krumbachner, Fachberater Arno Bruder und Helmut Hofmeister, dem Vorsitzenden des Imkervereins Kirchanschöring, erhielt Bürgermeister Hans-Jörg Birner die Urkunde aus den Händen von Bezirkstagspräsident Josef Mederer. Den zweiten Platz belegte Emmering, den dritten Platz teilten sich Holzkirchen und Chieming. Im vom Bezirk Oberbayern ausgeschriebenen Wettbewerb konnten sich Gemeinden bewerben, die verschieden Kriterien wie beispielsweise bienenfreundliche Gestaltung und Bewirtschaftung von Gemeindeflächen oder Angebot von Stellplätzen für Bienenvölker erfüllten. Dazu gehört auch die entsprechende Unterweisung der Bauhofmitarbeiter. In Kirchanschöring besteht eine enge Kooperation mit dem örtlichen Imkerverein. Die Auszeichnung wurde in Kirchanschöring dann passend zum Thema mit Honigfrüchtebrot, -lebkuchen und Honigpunsch gefeiert.
420 Millionen Kilometer in Honiggläsern – ein Erlös für den guten Zweck
Blumenwiesen und Sträucher für Insekten und Vögel wurden auf dem Gelände des Landshuter BMW-Werkes schon vor 2 Jahren gepflanzt – seit 2019 werden dort auch Bienen gehalten. Unter fachkundiger Anleitung von Barthl Frey vom Imkerverein Landshut u.U. wurde schnell ein geeigneter Platz für die Aufstellung der Völker gefunden, die vom ehemaligen Mitarbeiter und Werkzeugbaumeister Hans Wimmer versorgt werden. Die erste Ernte wurde dann in der Kantine zum Verkauf angeboten, und “das Glück der Bienen” erfreute sich rascher Beliebtheit bei den Mitarbeitern. Den Erlös aus dem Honigverkauf wurde einem guten Zweck zugeführt, und so freute sich die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg zusammen mit Hans Wimmer bei der Übergabe der Spende, daß hier doppelt Gutes getan wird – nicht nur durch die Bestäubungsarbeit der Bienen, sondern über diese Aktion mit dem Honigerlös auch für Fortbildungen der Palliativ-Mitarbeiter. Gerne erklärte Katharina II. dann noch die weiteren Bienenprodukte: “Den Blütenpollen könnte man aufgrund seines Eiweißanteils als eine Art Superfood bezeichnen. Die Bienen erzeugen aber auch Wachs, das schon im alten Ägypten zusammen mit den Honig als besonders wertvoll galt: es durften nur höchste Staatsbeamte Bienen halten”.
Über den Erlös des Honigverkaufs aus den Händen von Willibald Löw (m.) freute sich die Palliativstation des Kinderkrankenhauses St. Marien Landshut, sehr zur Freude des BMW-Imkers Hans Wimmer (l.) und der Bayerischen Honigkönigin Katharina II. (r.).
Neuburgs Landfrauen begrüßen Katharina II. in ihrer Mitte
Foto: Bayerischer Bauernverband
Die Landfrauen des BBV-Kreisverbandes Neuburg-Schrobenhausen trafen sich zu ihrer Arbeitstagung in Langenmosen im Donaumoos. Neben aktuellen Themen aus der Landwirtschaft stand auch ein Vortrag zu einem gartenbaulichen Thema auf dem Programm. Als Ehrengast begrüßten die Kreisbäuerin Regina Plöckl (r.) und ihrer Stellvertreterin Gisela Steib (l.) die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg. In ihren Grußworten berichtete Katharina II. über ihre ersten Wochen im Amt, wies aber auch besonders auf die bienenfreundliche Eignung der Pflanzen hin: “Nicht jede Pflanze liefert den Nektar und Pollen so, daß ihn auch die Bienen sammeln können.” Darauf gelte es zu achten. Passend dazu ergänzte Kreisbäuerin Regina Plöckl, daß im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen die Artenvielfalt und das Wohl der Bienen im vergangenen Jahr bereits ein wichtiges Thema war.
Hubertusmesse vereint Jäger und Imker
Mit einer Hubertusmesse, zelebriert von Militärdekan Bernd Schaller, wurde der Schutz der Natur im Beisein von Jägern und Naturbegeisterten in der Ernst-von-Bergmann-Kaserne gefeiert. Feierlich umrahmt wurde der Gottesdienst von den Jagdhornbläsern. Die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner betonte als Ehrengast in ihren Grußworten, wie wichtig die Zusammenarbeit zur Bewahrung der Schöpfung ist, der sich nicht nur die Imker verschrieben haben, sondern auch Bundeswehr oder Jäger. Beim anschließenden Empfang bot sich dann auch die Gelegenheit zum intensiven Austausch unter den Gästen.
Die Bayerische Honigprinzessin Alexandra, die Bayerische Jagdkönigin Lisa und die Bayerische Biokönigin Carina I. im Kreis der Jagdhornbläser.
Das Bayerische Honigfest: prämierte Spitzenqualität unserer Honige
LVBI-Präsident Stefan Spiegl und die Bayerische Honigkönigin Katharina II. gratulierten dem Vorsitzenden Dieter Schötzke vom Imkerverein Münnerstadt und Christian Maushart vom Imkerverein Krumbach zusammen mit der Bayerischen Honigprinzessin Alexandra (v.l.).
Beim 6. Bayerischen Honigfest im unterfränkischen Nüdlingen nahe Bad Kissingen durften die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg und die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner 271 Honige auszeichnen und überreichten den Imkern die entsprechenden Gold-, Silber- und Bronzemedaillen. Besonderen Jubel in der Schloßberghalle löste dann die Verkündung des Imkervereins mit den meisten Teilnehmern aus, und der gastgebende Imkerverein Münnerstadt freute sich über den Pokal aus den Händen der Bayerischen Honigprinzessin Alexandra. Den Pokal für den besten Imkerverein konnte der Imkerverein Krumbach erneut verteidigen, und Katharina II. durfte ihn an Christian Maushart überreichen. Die besten Honige Bayerns in den Kategorien kristallin, flüssig sowie Sommertracht kristallin konnten anschließend auch verkostet werden, und Fachberater Gerhard Müller-Engler wies die Teilnehmer an der Verkostung gerne auf Besonderheiten wie zum Beispiel das auf Lindentracht zurückführbare minzige Aroma hin. Besonderen Anklang fand der Honig aus der Region, und nicht wenige Besucher nahmen sich sofort ein Glas der mit einer Medaille ausgezeichneten Honige der Münnerstädter Imker mit nach Hause. Wie der Honig von der Wabe bis ins Glas kommt, führte Dr. Dr. Helmut Horn in seinem Vortrag aus. und auch über die Apitherapie konnten sich die Zuhörer bei Dr. Thomas Gloger informieren..
Aus ganz Bayern reisten die Imker – hier Albert Maier aus Niederbayern – nach Nüdlingen, die Bayerische Honigprinzessin Alexandra freute sich, viele Imker mit Medaillen zu ehren.
Zu zahlreichen Auszeichnungen gratulierte LVBI-Präsident Stefan Spiegl – hier dem Imker Wilfried Baerlecken – und die Bayerische Honigprinzessin Katharina II. überreichte gerne die Medaille.
Consumenta mit fränkischen Spitzenprodukten
Auf der Consumenta in Nürnberg klärten sowohl die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg als auch die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner zusammen mit Imker Anton Herzing die Besucher am “Geprüfte Qualität Bayern” über den Bayerischen Honig auf. Nicht nur das Glücksrad mit Fragen zu den Bienen und die Imkerei zog die Besucher an, sondern auch die Möglichkeit, Honig zu verkosten. Gerne nahmen die Besucher dann ein Honigbonbon für die Beantwortung der Frage entgegen. Gerne klärte Katharina II. dabei über bienenfreundliche Gärten oder Balkonkästen oder die verschiedenen Hongisorten auf. “Einheimischer Honig ist doch gut für uns” meinten die Besucher – aber warum? “Im Honig sind die Pollen wiederzufinden, deren Pflanzen bei uns wachsen. Kauft man Honig beim benachbarten Imker, hat der Gartenbesitzer somit ‘seinen eigenen Garten im Glas’ und sichert die Bestäubung in der Region. Honig im D.I.B.-Glas hat über das Siegel strenge Qualitätsauflagen zu erfüllen”, führte Katharina II. gerne aus.
Alexandra (l.) und Katharina II. (r.) mit Imker Anton Herzing am Stand auf der Consumenta.
Familienmesse in Karlsfeld im Lkr. Dachau
Am letzten Wochenende im Oktober bot die Familienmesse in Karlsfeld den Besuchern aus nah und fern ein buntes Angebot zum Staunen, Erkunden und Probieren – natürlich mit bayerischem Honig! Die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner besuchte die Messe und schaute auch beim Stand von Imker E. Neumann vorbei. Ein regionales Familien-Magazin, das den Begriff “Honig” im Namen trägt, zog natürlich auch die Aufmerksamkeit der Bayerischen Honigprinzessin auf sich, und so statte sie gerne auch dort einen kurzen Besuch ab. In den 6 Messehallen und dem Freigelände war bei schönstem Sommerwetter viel los, und Aussteller informierten über neue Trends aus Handwerk und Umwelt genauso wie über regionale Schmankerl.
CONSUMENTA in Nürnberg eröffnet
Auf dem Nürnberger Messegelände startete mit der Consumenta eine der größten Verbrauchermessen Süddeutschlands, moderiert von Volker Heißmann aus der Comödie Fürth. Die Festansprache hielt der Bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, und eröffnete damit die Messe. Er ließ es sich nicht nehmen, beim Eröffnungsrundgang auch kurz mit der Bayerischen Honigkönigin Katharina Gegg aktuelle Neuigkeiten zum bayerischen Honig auszutauschen: “Honig ist nicht gleich Honig. Wir haben in Bayern aufgrund der vielfältigen Landschaft auch sehr unterschiedlichen Honig. Dazu kommt, daß die Honigernte 2019 sehr gemischt war, was auf den Witterungsbedingungen im Frühjahr basierte”, wußte ihm Katharina II. bei der Verkostung zu berichten. Sowohl Wald- und Blütenhonig als auch Lindenhonig mit dem Siegel “Geprüfte Qualität Bayern” bot Katharina II. am Stand des Bayerischen Staatsministeriums zum Probieren an. Gleichzeitig fand am Eröffnungstag der Consumenta auch der Tag der Metropolregion statt – und die feierlich veröffentlichte “Kulinarische Landkarte” zeigte die Vielfalt der Region rund um Nürnberg. Selbstredend ist darunter auch Bayerischer Honig zu finden, sehr zur Freude von Katharina II. – beispielsweise Honig vom Imkerverein Fichtelberg. Die Imker Stefan Traßl und Barbara Ehm wurden daher auch als “Unser Original” im Rahmen des 2. Spezialitätenwettbewerbs ausgezeichnet und präsentierten sich auf der Genußmeile “Original Regional”.
Katharina II. beim Eröffnungsrundgang mit Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber…
… und am Stand der Imker aus dem Fichtelgebirge mit Stefan Trassl.
Kirta-Auszug mit imkerlichem Glanz
Beim diesjährigen Kirta-Auszug in Dingolfing beteiligten sich die Imker des Imkervereins Dingolfing wieder in großer Zahl und luden dazu die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner ein. Mit ihrem Wagen, den ein Bienenkorb schmückte, und mit ihren gelben T-Shirts zogen sie zusammen mit Honigprinzessin Alexandra die Blicke der Zuschauer auf sich. Im Festzelt ergab sich anschließend dann noch ausreichend Gelegenheit zu einem fachlichen Austausch zwischen den Imkern und zu Gesrpächen mit den Besuchern.
Streuobstwiesenpflanzung in Landshut-Schönbrunn
Dem Rückgang der Streuobstwiesen entgegenwirken und Lebensraum für Insekten schaffen ist dem Runden Tisch Artenvielfalt Landshut ein besonderes Anliegen. Daher setzte er ein Zeichen durch die Pflanung von 12 Obstbäumen entlang des Radschnellweges in Landshut-Schönbrunn. Auch die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg freute sich zusammen mit dem Kreisvorsitzenden Albert Maier und dem stv. Ortsvorsitzenden des Imkervereins Landshut u.U. Johann Wimmer über die Aktion und legte tüchtig mit Hand an.
Fleißig legten Oberbürgermeister Alexander Putz, Katharina II., Obstbaumeister Hans Gröding und ALEF-Leiter Reinhard Menzel (v.l.) unter den Augen der Vorsitzenden des Stadtgarten Landshut e.V. Christine Koenzen-Birnkammer (im Hintegrund) bei der Pflanzung der Streuobstbäume Hand an.
Apfelfest auf dem Hochplateau in Natz gefeiert
Bei strahlendem Sonnenschein fand auf dem Apfelhochplateau Natz in Südtirol das diesjährige Apfelfest statt. Den großen Festzug durch den Ort begleitete auch die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner, verfolgt von tausenden Besuchern, die sich dichtgedrängt an den Straßen aufreihten. Auf dem Festplatz bot sich dann reichlich Gelegenheit für Gespräche mit den Besuchern, die sich über die Anwesenheit der Hoheit aus Bayern freuten . Den Höhepunkt bildete die Inthronisation der neuen Apfelkönigin Maria Fusco. Sie freute sich über ein Glas bayerischen Honig aus den Händen von Alexandra, bildet er doch geschmacklich einen großen Unterschied zu den Honigen ihrer Heimat.
Die Bayerische Honigprinzessin Alexandra mit der Apfelkönigin von Natz, Maria Fusco (l.) und ihrer Vorgängerin Theresa Schlechtleitner (r., Foto: F. Waltinger).
Beilngrieser Zwiebelmarkt lädt zum Entdecken ein
Beim diesjährigen Zwiebelmarkt in Beilngries konnten die Besucher an den verschiedenen Ständen allerlei entdecken und kennenlernen: nicht nur Schnitzer zeigten ihr Handwerk oder Lebkuchen wurden frisch vor Ort gebacken, sondern auch viele Direktvermarkter boten ihre Waren an. Natürlich war neben selbstgemachten Säften, Marmeladen und Dips und weiteren Schmankerln auch ein Imkerstand mit Bayerischem Honig dabei. Die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg hatte dann auf der Bühne auch gleich den richtigen Tipp für die kalte Jahreszeit parat: “Bei Husten- und Halsbeschwerden kann sich ein Hausmittel bewähren, das aus Honig und Zwiebeln angesetzt wird”.
Herbstmarkt lockt nach Abensberg
Trotz des eher kühlen Herbstwetters füllte sich am Erntedanksonntag die Innenstadt von Abensberg, und die Besucher strömten zum Herbstmarkt. Nicht nur verschiedene Institutionen stellten sich vor, sondern auch Königinnen aus verschiedenen Teilen Bayerns präsentierten ihre Produkte. Die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg schrieb fleißig Autogramme und stand den Besuchern für Fragen zur Verfügung, sei es zur Bienenkönigin, zum Honig oder zur Anzahl der Bienen, die sie in ihren eigenen Völkern befehligt.
Autogramme und Informationen gab es bei der Bayerische Honigkönigin Katharina II.
Gartlertag in Sankt Wolfgang
Schon zum 21. Mal beging der Obst- und Gartenbauverein Sankt Wolfgang seinen Gartlertag, mit großem Angebot an Erzeugnissen der lokalen Gartler und schönen Dingen rund um Garten und Balkon. Auch drei Imker boten an ihren Ständen Honig und Bienenprodukte an und hatten sogar einen Schaukasten oder Beuten mitgebracht, um zu erklären, wie die Imkerei funktioniert. Die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner war ebenfalls zu Gast und half gerne, im Schaukasten den Überblick zu gewinnen und die Bienenkönigin zu finden. Höhepunkt des Tages war die Inthronisation der neuen Apfelkönigin Raphaela I. – ihr Großvater rief damals das Amt der Apfelkönigin und den Gartlertag ins Leben. Dieser bot vom Sauerkraut-Einstampfen bis zur Apfelsortenbestimmung oder Pilzsortenberatung für jeden Garten- und Naturfreund ein interessantes Angebot.
Empfang der Bayerischen Honigkönigin Katharina II. im Heimatlandkreis
Im Karlshulder “Haus im Moos” wurde Anfang Oktober anläßlich der Eröffnung der Ausstellung “Vielfalt schmeckt – Gesundes aus dem Garten” die neue Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg in ihrem Heimatlandkreis von Landrat Peter von der Grün feierlich begrüßt. Er überreichte ihre die Ehrennadel des Landkreises und er sowie Bürgermeister Stefan Kumpf aus Karlskron wünschten ihr viel Erfolg für ihre Amtszeit. Katharina II. wies in ihren Worten auf die Bedeutung der Gartenbauvereine hin: “Sie sind für unsere Umwelt extrem wichtig – durch Aktionen wie Fachvorträge und Kräuterwanderungen wird Wissen über unsere heimische Umgebung an die Menschen aus dem Umkreis weitergegeben. Unsere Landschaft würde ohne diese Vereine nicht so aussehen, wie sie es jetzt tut. Die Vielfalt unserer heimischen Landschaften spiegelt sich durch die Bienen auch in der Vielfalt des Honigs wieder.” Gerne begleitete Katharina II. anschließend die Ehrengäste beim Eröffnungsrundgang und konnte dabei auch die geschmackliche Vielfalt der Erzeugnisse aus dem Garten erleben.
Feierlich bei ihrem ersten Termin in der Heimat begrüßt wurde die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg vom Landrat des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen, Peter von der Grün, und Karlskrons Bürgermeister Stefan Kumpf (v.r.). Auch die Karlshulder Rosenkönigin Stefanie Ziegler (l.) war zu Gast.
Niederbayernschau in Landshut mit Niederbayerischem Bauerntag
Eröffnung mit der Bayerischen Honigkönigin Katharina Gegg, der Hallertauer Hopfenkönigin Theresa Hagl, der Bayerischen Waldprinzessin Elisabeth Hegelberger, der Aldersbacher Weißbierkönigin Juliane Wilhelm, dem niederbayerischen BBV-Bezirkspräsidenten Gerhard Stadler und Bezirksbäuerin Irene Waas (v.r. – Foto: Wilhelm).
Feierlich eröffnet wurde in Landshut die Niederbayernschau mit dem Niederbayerischen Bauerntag. Die Imker waren durch die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg, den Kreisvorsitzenden Albert Maier und den Ortsvorsitzenden Barthl Frey vertreten. Zahlreiche Ehrengäste wohnten der Eröffnungsveranstaltung bei. Der niederbayerische BBV-Bezirkspräsident Gerhard Stadler und die niederbayerische Bezirksbäuerin Irene Waas begrüßten zur Eröffnungsrede den stellvertretenden Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Ihm überreichte Katharina II. bei dieser Gelegenheit ein Glas niederbayerischen Honig und erklärte ihm dabei, daß dieser nicht nur verzehrt werden, sondern auch äußerlich angewendet werden kann. Bei einem Rundgang bot sich Katharina II. dann die Gelegenheit zum Austausch mit verschiedenen Besuchern und Gästen. Sie war auch gern gesehener Interviewgast bei Radio Trausnitz.
Die Bayerische Honigkönigin Katharina II. erklärt stv. Ministerpräsident Hubert Aiwanger die Verwendungsmöglichkeiten des bayerischen Honigs…
… und steht für ein Interview mit Radio Trausnitz gerne zur Verfügung, wo Katharina II. die richtige Honiglagerung erklärt.
Niederbayernschau in Landshut mit Niederbayerischem Bauerntag
Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber empfing Katharina II. und Alexandra im Schmuckhof des Landwirtschaftsministeriums…
… und ließ sich von den beiden gerne erklären, welche Honige sie mitgebracht haben.
Zu Beginn ihrer Amtzeit wurden die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg und die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten von Staatsministerin Michaela Kaniber empfangen. Frau Kaniber beglückwünschte die beiden Hoheiten zu ihrem neuen Amt. Sie freute sich sehr, als die beiden ihr ein Honigpräsent mit Honig aus ihrer jeweiligen Heimat überreichten, zumal die Heimat der Bayerischen Honigprinzessin auch nahe des Heimatortes der Ministerin liegt. Gerne ließ sie sich dann noch die beiden Honige fachkundig näher erklären.
Foto: Hauke Seyfarth Fotografie
Niederbayernschau in Landshut mit Niederbayerischem Bauerntag
Beim Eröffnungsrundgang zu Gast bei Imkermeister Sigi Biermeier (m, mit Schürze) waren die Bayerische Milchkönigin Trixi Scheitz, die Bayerische Gurkenkönigin Lisa Kirschner, die Bayerische Kartoffelkönigin Stephanie Brüderle, die Bayerische Biokönigin Carina Bichler und die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg, sowie die Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner, BBV-Vizepräsident Günther Felßner, Landesbäuerin Anneliese Göller und Münchens Stadträtin Anna Hanusch (v.l.).
Bei schönstem Herbstsonnenschein zog es zahlreiche Münchner wieder auf die Bauernmarktmeile am Odenonsplatz, kamen doch die Landwirte und Erzeuger in die Stadt und boten ihre Produkte direkt feil. Auch einige Imker waren darunter, und so hatte die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg dann am Stand der Imkerei Biermeier alle Hände voll zu tun, um den Besuchern etwas zu den Bienen zu erklären: “Das Bienenvolk hat zu dieser Jahreszeit schon seinen Futtervorrat eingelagert, er befindet sich meist im oberen Bereich der Wabe, unten befindet sich die Brut”. Unterstützt wurde sie später auch noch von der Bayerischen Honigprinzessin Alexandra Krumbachner, die gerne auf die Besonderheiten der mitgebrachten Waben aufmerksam machte: “Auf dieser Wabe haben die Bienen zum Beispiel oben Propolis abgelagert.” Beim Interview erklärten die Bayerischen Honighoheiten auf der Bühne am Odeonsplatz BR-Heimat-Moderatorin Evi Strehl dann gerne den Unterschied zwischen cremigem und flüssigem Honig. Beim Eröffnungsrundgang mit Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, den u.a. Landesbäuerein Anneliese Göller und BBV-Vizepräsident Günther Felßner begleiteten, nahm Katharina II. ebenfalls teil und freute sich, auch Spezialitäten Bayerns an anderen Ständen zu erkunden und probieren zu dürfen.
Gerne erklärten die Bayerischen Honighoheiten die Honigernte am Imkerstand…
… oder den Unterschied zwischen cremigem und flüssigem Honig beim Interview auf der Bühne mit Evi Strehl.
Rosenheimer Schmankerlstraße – besondere Leckereien aus der Region
Dicht umlagert war der Imkerstand, den die Imker Alois Obermaier und Josef Blümetsrieder zusammen mit Kathrin Sollinger und Georg Bachmayr betreuten. Der Honig aus den Händen von Katharina II. war lecker!
Fleißig informierten die Imker aus Rosenheim von LVBI und VBB wieder die großen und kleinen Besucher auf der Rosenheimer Schmankerlstraße. Zahlreiche Kindergartengruppen und Grundschulklassen drängten sich schon am Morgen um den Schaukasten, um die Bienen aus der Nähe zu betrachten und die Königin zu suchen. Passend dazu unterstützte die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg die Imker am Stand und erklärte den Kindern den Aufbau des Bienenvolkes. Besonders interessant fanden die Kinder jedoch die Erklärung zu den Drohnen, hatte Katharina II. doch eine männliche Biene dabei und in der Hand – so konnte man die Bienen sogar streicheln! Honig zum Probieren gab es natürlich auch.”Wenn man herausfinden will, welcher Honig einem schmeckt, kann man gerne am Stand der Rosenheimer Imker verschiedene Sorten probieren. Daneben haben die Imker auch weitere Bienenprodukte wie z. B. Wachs dabei”, lud Katharina II. die Besucher bei ihrem Gruß an die Schmankerlstraßengäste im Rahmen des Eröffnungsrundganges an den Imkerstand ein.
Gerne stellten Imker Georg Bachmayr (l.) und Katharina II. beim Eröffnungsrundgang den Imkerstand vor, sie wurden begleitet von Kreisbäuerin Katharina Kern, Bezirksrat Sebastian Friesinger und BBV-Kreisobmann Josef Bodmaier (v.r.).
Die Bad Feilnbacher Apfelkönigin Johanna Seebacher, die Bayerische Milchprinzessin Miriam Weiß, die Bayerische Bierkönigin Vroni Ettstaller und die Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg (v.l.) präsentierten ihre Produkte.
Neue Bayerische Honighoheiten auf dem Bayerischen Imkertag in Amberg gekrönt
Nach 2 Jahren mit zahlreichen Terminen hieß es für die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder und die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer, Abschied zu nehmen auf dem Bayerischen Imkertag in Amberg. Zusammen blickten sie auf Erlebnisse und Auftritte zurück: “Die Termine führten uns kreuz und quer durch Bayern, und auch nach Berlin, Südtirol oder in die Schweiz”, berichtete die scheidende Honigprinzessin Doris. Und Katharina I. ergänzte: “Nicht nur viele Politiker und bekannte Persönlichkeiten durften wir kennenlernen, sondern auch viele Imkerinnen und Imker. Wir haben viele erlebnisreiche Stunden mit ihnen verbracht, Neues dazugelernt und mit ihnen diskutiert.” Präsident Stefan Spiegl dankte den beiden im Namen des LVBI für ihre zahlreichen Einsätze. Dann war es so weit, und die neuen Bayerischen Honighoheiten wurden inthronisiert: die neue Bayerische Honigkönigin Katharina Gegg aus Neuburg/Donau und die neue Bayerische Honigprinzessin Alexandra Krumbachner aus Traunstein. Sie erhielten die Krone jeweils von ihren Vorgängerinnen ins Haar gesteckt und ihre Schärpe aus den Händen von BBV-Präsident Walter Heidl. Als erste Amtshandlung durften Katharina II. und Alexandra zusammen mit D.I.B.-Präsident Peter Maske die Zandermedaille in Gold an Eckard Radke überreichen.
Den neuen Bayerischen Honighoheiten Katharina II. und Alexandra (sitzend, v.l.) gratulieren die Bayerische Honigkönigin 2017-2019 Katharina I., LVBI-Präsident Stefan Spiegl, BBV-Präsident Walter Heidl und die Bayerische Honigprinzessin Doris (hinten, v.l.).
Eckard Radke erhält die Zandermedaille in Gold, überreicht durch D.I.B.-Präsident Peter Maske, die neue Bayerische Honigprinzessin Alexandra und die neue Bayerische Honigkönigin Katharina II. (v.l.).
Imkerverein Redwitz feiert 50-jähriges Bestehen
Zum Jubiläum läßt sich der Imkerverein aus Redwitz an der Rodach etwas Besonderes einfallen: sie feierten in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und brachten dazu die “größte anzündbare Bienenwachskerze” mit, die sie damals zum 25-jährigen Jubiläum angefertigt hatten. Auch die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer bewunderte die Kerze. Doris freute sich in ihren Worten schon auf die Vorträge von Pia Aumeier, schließt sich damit doch ein Kreis: sowohl bei ihrem ersten als auch bei einem ihrer letzte Auftritte gehörte ein Vortrag von Frau Aumeier zum Programm des Tages. Doch auch ein Rückblick auf die Vereinsgeschichte sowie ein Vortrag zum Thema Wildbienen gehörten zum Programm. Gerne unterstützte Doris auch bei der Ehrung verdienter Mitglieder und zeichnete sie mit den Mitgliedsnadeln in Bronze, Silber und Gold aus.
Die große Bienenwachskerze ist sogar im Guiness Buch der Rekorde verzeichnet, freute sich die Bayerische Honigprinzessin Doris mit Pia Aumeier (r.), 1. Vorsitzendem Peter Ladegast (2.v.l.) und dem 2. Vorsitzenden Markus Sperber (l.).
Königlicher Besuch im Altenheim
Nicht der rote Teppich, sondern der grüne Teppich ausgerollt wurde für den Überraschungsgast, die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder, beim Seniorennachmittag in Vilsbiburg. Gerne berichtete Katharina I. über ihre verschiedenen Auftritte, und die Besucher waren überrascht über die Vielzahl und Vielfältigkeit der Termine einer Bayerischen Honigkönigin. “Besonders von meinen überregionalen Terminen und den Politikern, die ich kennengelernt habe, waren sie sehr beeindruckt”, faßte Katharina I. zusammen. Gerne hat sie auch Honig mitgebracht und Autogrammkarten verteilt. Nicht wenige Gäste sprachen sie dabei an und schilderten ihre eigenen Berührungspunkte und Verbindungen zu Bienen und zu Imkern im Verwandten- und Bekanntenkreis.
Käse- und Gourmetfest in Lindenberg lockt mit Genüssen
Zwei Tage lang konnten sich die Besucher beim diesjährigen Käse- und Gourmetfest in Lindenberg im Allgäu durch verschiedene Schmankerl probieren und mehr von den Erzeugern über die Produkte erfahren. Auch die “Hoheiten des guten Geschmacks”, darunter die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder, warben fleißig für ihre Produkte, stellten sich auf der Bühne vor, gaben Autogramme und gingen durch die Straßen und Gassen mit den verschiedenen Ständen. Auch einige Imker boten hier ihre Produkte an, dort machte Katharina I. dann gerne Station und tauschte sich über ihre Honigerzeugnisse und die Abläufe in der Imkerei aus: “Der Allgäuer Honigladen stellte mir sein reichhaltiges Sortiment vor und hatte ein Glücksrad dabei, während die Imkerei Kramer erst seit ein paar Jahren Bienen hat, und gerne verschiedenes ausprobieren und selbst herstellen”, faßte Katharina I. zusammen.
Bayerische Honighoheiten im Rottal zu Gast
Wie sind die Abläufe des imkerlichen Betriebes in einer größeren Imkerei? Mit welchen Werkzeugen und Gerätschaften arbeitet ein Berufsimker? Die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder und die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer lernten dies bei einem Besuch der Imkerei Biermeier im Landkreis Rottal-Inn kennen. Sie besichtigten die aufgestellten Völker und die Betriebsräume und durften sich auch an der Entdeckelungsmaschine versuchen. Außerdem durften sie einen Blick ins Honigmuseum werfen, in welchem Siegfried Biermeier verschiedene Honige und Met aus aller Welt sammelt, sowie unterschiedliche Beuten und Strohkörbe ausstellt. Zuvor waren die Bayerischen Honighoheiten zu Gast auf der feierlichen Eröffnung des Karpfhamer Festes mit Rottalschau, mit 600 Ausstellern die größte jährlich stattfindende landwirtschaftliche Ausstellung Süddeutschlands.
Katharina I. und Doris besichtigten mit Imkermeister Siegfried Biermeier den Schleuderraum…
… und den Honigladen des Direktvermarkters in Bad Birnbach in der Nähe der Rottal-Terme.
Katharina I. inspiziert Münchens Polizei-Bienenvölker
Der Leiter der Polizeiinspektion 11, Peter Hartwich, Katharina I. und Kriminalrat Dr. Jürgen Brandl mit seinen Söhnen Fabian und Jonas freuen sich über den aromatischen Polizeibienenhonig (v.l.).
Unter dem Motto “Honigkönigin trifft Bienenkönigin” war die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder zu Gast bei der Polizeiinspektion 11 in der Münchner Altstadt. Über den Dächern Münchens, mit Blick auf Frauenkirche, Rathaus etc., betreuen dort 6 ehrenamtliche “Polizei-Imker” die drei dort aufgestellten Bienenvölker. Kriminalrat Dr. Jürgen Brandl und die Bayerische Honigkönigin Katharina I. stellten das Projekt der Presse vor. Bereits 2015 wurde in der Ettstraße ein “Probe-Betrieb” aufgenommen, und begeistert bewarben sich dann mehrere Inspektionen als Standort für Bienenvölker. Inzwischen beherbergen insgesamt 8 Polizeiwachen in München einige Bienenvölker, betreut von den Polizei-Imkern. Zum Einstieg werden dann jeweils die Kollegen vor Ort in einer Infoveranstaltung geschult, erläuterte Polizei-Imker Dr. Brandl. 2018 wurde die Polizei-Bienenhaltung sogar als “Projekt der Woche” der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Besonders begehrt ist der Polizeibienenhonig mit seinem typischen Aroma: “Die Linde ist stark in München in der Sommertracht enthalten”, erklärte Dr. Brandl. Katharina I. ergänzte: “Der Honig schmeckt trotz gleichem Standort aber jedes Jahr auch leicht unterschiedlich – umso spannender ist dann das Schleudern. Ich bin beim Schleudern immer gespannt, wie der Honig dann in diesem Jahr schmeckt.”
Bayerische Honigkönigin besucht den Deutschen Bundestag
Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Florian Oßner besuchte die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder den Deutschen Bundestag in Berlin. Einer Führung durch die Gebäude wie dem Jakob-Kaiser-Haus und dem Paul-Löbe-Haus schloß sich ein Besuch im Fraktionssaal und der Kuppel des Reichstagsgebäudes an. Katharina I. bekam dabei Informationen über die Arbeit der Abgeordneten, sie war aber auch vom Innenhof des Reichstagsgebäudes beeindruckt, wo Erde oder Pflanzen aus der Heimat eines jeden Abgeordneten angepflanzt werden. MdB Oßner freute sich besonders über den Blüten- und Waldhonig aus der Heimat, den Katharina I. ihm überreichte und die Unterschiede zwischen den beiden Sorten erklärte – dabei betonte sie, wie wichtig die Arbeit der Imker in der Heimat und für die Heimat sei. Auch einige Imker waren zu Gast im Reichstagsgebäude und freuten sich sehr, die Bayerische Honigkönigin dort zu treffen und zum Andenken ein gemeinsames Foto aufzunehmen.
MdB Florian Oßner freut sich über den Honig aus den Händen der Bayerische Honigkönigin Katharina Eder.
Imkerverein Kempten-Oberallgäu auf der Allgäuer Festwoche
Viel Betrieb war bei der Sonderschau am Stand der Imker, erklärte doch die Bayerische Honigkönigin Katharina I. zusammen mit den Imkern, wie das Schleudern funktioniert.
Zum 70. Mal findet in diesem Jahr die Allgäuer Festwoche in Kempten statt – und der Imkerverein Kempten-Oberallgäu war mit einem Informations- und Verkaufsstand vertreten. Dort wurden sie am Eröffnungstag tatkräftig von der Bayerischen Honigkönigin Katharina Eder unterstützt. Katharina I. nahm außerdem zusammen mit dem Vorsitzenden der Kemptener Imker, Anton Stiefenhofer, am der feierlichen Eröffnungszeremonie im Stadttheater Kempten teil und begleitete den Zug der Ehrengäste zum Festgelände. Einen Höhepunkt bildete die Schleudervorführung: dort stellte Katharina I. zusammen mit den Imkern vor, wie entdeckelt wird. Und die Bayerische Honigkönigin höchstpersönlich schleuderte dann den Honig aus den Waben, was die Besucher anhand der Plexiglasschleuder wunderbar verfolgen konnten. Auch ein Schaukasten sowie ein Gewinnspiel und ein Glücksrad animierten die Besucher, sich fleißig über die Bienen zu informieren.
Zusammen mit den Besuchern wurde der Honig geschleudert…
… und anschließend auf dem frischen Brot verkostet (Foto: Kurverwaltung Bad Birnbach).
Durch den Kurpark zu Bienenvölkern zu spazieren, dort den Imker bei der Honigernte zu beobachten und anschließend selbst beobachten, wie der Honig aus der Schleuder kommt? Dazu hatten die Besucher des Kurparkspaziergangs in Bad Birnbach die Gelegenheit. An den Bienenvölkern erläuterte dann Imkermeister Siegfried Biermeier zusammen mit der Bayerischen Honigkönigin Katharina I. den Besuchern die Handwerkszeuge der Imker und das Leben der Bienen bis hin zur Varroamilbe, und entnahm die Honigwaben. Gemeinsam ging es dann zurück zum Artrium, wo bereits Entdeckelungsgeschirr und Schleuder auf die Besucher warteten. Katharina I. und Imkermeister Biermeier schleuderten die Waben, und so mancher Besucher machte dabei begeistert erste Bekanntschaft mit dem “Kaugummi” aus Entdeckelungswachs. Frisch gebuttert wurde außerdem auch noch, und so konnten die Gäste zum Abschluß ein Honigbrot mit frischer Butter und frisch geschleudertem Honig aus den Händen der Bayerischen Honigkönigin Katharina Eder und der Rottaler Mostkönigin Juliane Eder genießen.
Bayerische Honighoheiten beim Sommerempfang des Bayerischen Landtags
Die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder (r.) und die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer (l). wurden von Landtagspräsidentin Ilse Aigner im Schloß Schleißheim begrüßt (Foto: Rolf Poss).
Zum 70. Mal findet in diesem Jahr die Allgäuer Festwoche in Kempten statt – und der Imkerverein Kempten-Oberallgäu war mit einem Informations- und Verkaufsstand vertreten. Dort wurden sie am Eröffnungstag tatkräftig von der Bayerischen Honigkönigin Katharina Eder unterstützt. Katharina I. nahm außerdem zusammen mit dem Vorsitzenden der Kemptener Imker, Anton Stiefenhofer, am der feierlichen Eröffnungszeremonie im Stadttheater Kempten teil und begleitete den Zug der Ehrengäste zum Festgelände. Einen Höhepunkt bildete die Schleudervorführung: dort stellte Katharina I. zusammen mit den Imkern vor, wie entdeckelt wird. Und die Bayerische Honigkönigin höchstpersönlich schleuderte dann den Honig aus den Waben, was die Besucher anhand der Plexiglasschleuder wunderbar verfolgen konnten. Auch ein Schaukasten sowie ein Gewinnspiel und ein Glücksrad animierten die Besucher, sich fleißig über die Bienen zu informieren.
Eine wunderbare Kulisse bot das festlich erleuchtete Schloss Schleißheim für die Bayerischen Honighoheiten sowie die Gäste des Sommerempfanges von Landtagspräsidentin Aigner.
Hoffest auf dem Winklhof lockt viele Besucher
Am Schaukasten bei der Bayerischen Honigkönigin Katharina I. war immer was los…
… auch die FDP-Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer informierte sich begeistert.
Stets dicht umlagert war der Schaukasten beim Hoffest im Apfelparadies Winklhof: kein Wunder, erklärte doch die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder persönlich das Leben der Bienen im Jahresablauf und der Bienenkönigin im Kasten hinter Glas. Jung und Alt blieben da gerne stehen und bewunderten die Insekten – sie nutzten aber auch die Gelegenheit, sich über den Honig und beispielsweise die Unterschiede zwischen Blüten- und Waldhonig zu informieren oder über die Entstehung von Bienenwachs und Honig zu lernen. Gerne gab Katharina I. auch dazu Auskunft und verteilte viele Autogrammkarten an die Besucher.
Tag der Deutschen Imkerei an der Imkerschule Schwaben
In die Welt des Honigs und der Honigbienen eintauchen war am ersten Julisonntag in Kleinkemnat an der Imkerschule Schwaben möglich: zusammen mit der Bayerischen Honigkönigin Katharina Eder erklärten die Imker Verschiedenes zum Honig: von der Honigernte beim Schleudern bis zur Verwendung in der Küche. Auch verschiedene Honigsorten konnten unter fachkundiger Anleitung der Bayerischen Honigkönigin probiert werden. Einen Schwerpunkt bildete dabei auch das Bienenwachs: so wurde nicht nur die Wachswalze vorgestellt oder das Mittelwandgießen, sondern auch die Herstellung von Frischhaltetüchern mit Bienenwachs. Gerne stellte auch Katharina I. ein solches Tuch her, das als Ersatz für Frischhaltefolie dient und wiederverwendbar ist. Gut besucht waren auch die Kurzvorträge von Fachberater Johann Fischer sowie die Vorstellung der Beobachtungen von Varroamilben im Bienenstock in Wort, Bild und Film von Donat Waltenberger.
Katharina I. und Astrid Reckziegel beim Herstellen eines Frischhaltetuches aus Bienenwachs.
Die Detailansichten von Donat Waltenberger beeindruckten in seinem Vortrag nicht nur die Bayerische Honigkönigin Katharina I., Fachberater Johann Fischer und Imker Peter Falk (v.r.).
Thiersheimer Imker beteiligen sich am Tag der Deutschen Imkerei beim Bürgerfest
Bürgermeister Bernd Hofmann und die Mitglieder des Imkervereins Thiersheim freuen sich über den Eintrag von Katharina I. im Goldenen Buch des Marktes Thiersheim.
Zum Bürgerfest im Markt Thiersheim engagierte sich der Bienenzuchtverein Thiersheim und Umgebung und gab an seinem Stand mittels Schaukasten und weiteren Exponaten Informationen zur Imkerei und den Erzeugnissen der Bienen weiter. Unterstützung erhielten sie dabei von der Bayerischen Honigkönigin Katharina Eder. Gerne drehten die Besucher am Glücksrad, und Katharina I. half bei Bedarf gerne ein wenig dabei, die richtige Antwort zu finden. Leckereien wie Honiglimo oder Bienenmuffins setzten einen süßen Akzent am Stand. Schon beim Festzug wurden die Imker vom befreundeten Imkerverein aus Selb sowie einer Gruppe Zeidler begleitet. Zum Abschluß wurde Katharina I. dann auf der Bühne vorgestellt und durfte sich im Goldenen Buch verewigen.
Imker beim Volksfest-Start in Vilsbiburg
Zum Auftakt des Vilsbiburger Volksfestes präsentierten sich die Vilsbiburger Imker beim Volksfestauszug und hatten als Verstärkung die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder dabei. Katharina I. wurde dabei herzlich am Stadtplatz empfangen und verfolgte im Kreise der Ehrengäste das Anzapfen, bevor sich der Zug zum Volksfestplatz in Bewegung setzte. Gerne tauschte sich Katharina I. dann mit den Imkern sowie den Ehrengästen und Besuchern im Festzelt aus und verteilte Autogrammkarten. Reichlich Gesprächsstoff bot die aktuelle Honigernte, war sie doch geringer und Waldhonig wurde noch kaum geerntet.
Katharina I. beim Fachsimpeln mit den Vilsbiburger Imkern im Festzelt…
… und mit der Bayerischen Bierkönigin Veronika Ettstaller beim Volksfestauszug.
Imker beim Volksfest-Start in Vilsbiburg
Die Bayerische Honigprinzessin Doris beim Interview auf der Bühne (l.) und mit Präsident Heidl am Stand der Imkerei Wolf (r.).
Auf der diesjährigen Bauernmarktmeile auf dem Hauptmarkt in Nürnberg präsentierten sich wieder rund 100 Direktvermarkter aus der Region, aber auch aus ganz Bayern, und informierten die Verbraucher direkt aus erster Hand über die Erzeugung ihrer Produkte. Verschiedene Imker aus der Region boten dabei Honig und Bienenprodukte an, und so machte die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer beim Eröffnungsrundgang der Ehrengäste um Bauernpräsident Walter Heidl und Landesbäuerin Anneliese Göller gerne dort Station. Doch auch andere fränkische Genüsse wurden den Besuchern nähergebracht: vom Gemüse aus der Nürnberger Region über fränkischen Wein und Metzgereierzeugnisse bis hin zu den Milcherzeugnissen. Unter dem Motto “Bayern blüht auf” stand die Artenvielfalt und damit die Bienen nochmals im Mittelpunkt. Auf der BR-Bühne stellten dann die Produkthoheiten ihre Erzeugnisse vor. Dabei informierte die Bayerische Honigprinzessin Doris dann auf die Frage zur Entstehung von Sortenhonigen: “Wir als Imker können zwar den Bienen nicht sagen, welche Pflanzen sie anfliegen sollen, aber wir können Einfluß darauf nehmen, indem wir die Bienen an entsprechenden Orten aufstellen.” Durch eine Sortenanalyse könne die Honigsorte dann festgestellt werden.
“Bayern blüht auf” erfreut auch die Ehrengäste…
… und speziell natürlich die Bayerische Honigprinzessin Doris (beide Fotos: BBV MFR).
Wildlebensraumberatung im Modellgebiet Gänsdorf
Nahe Plattling entwickelt sich in einem Photovoltaik-Park ein neuer Lebensraum für Insekten und andere Arten, betreut von niederbayerischen Wildlebensraumberater Hans Laumer. Zusammen mit der Bayerischen Honigprinzessin Doris Grünbauer und dem niederbayerischen Bezirksvorsitzenden Otto Kötterl wurden am Grundstück in Gänsdorf nun 2 Bienenvölker aufgestellt und den Ehrengästen um Mdl Dr. Petra Loibl und Josef Zellmaier präsentiert. Dabei wurde auch das Leben im Bienenvolk vorgestellt und durch Imker Kötterl und die Bayerische Honigprinzessin auch ein Volk geöffnet und der Wabenbau erläutert.
Foto: H. Laumer
Imkerei früher und heute beim Guntherfestzug
Mit einem von einem prächtigen Gespann gezogenen Festwagen stellten die Imker des Imkervereins Rinchnach beim Guntherfestzug die Imkerei früher und heute vor. Als Ehrengast begleitete dabei die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder die Imker, welche fleißig Honigbonbons an die Besucher verteilten. Katharina I. bewunderte auch den Festwagen, der mit Entdeckelungsgeschirr, einer alten Schleuder, Bienenkörben, Plakaten und Blumen festlich und passend zum Thema “Landwirtschaft früher und heute” geschmückt war. Mit einem Bild von Rinchnach und einem insektenfreundlichen Blumenstrauß bedankten sich die Rinchnacher Imker bei Katharina I. für ihren Besuch.
Tag des offenen Bienenhauses in Vilsbiburg
Der Imkerverein Vilsbiburg e. V. gestaltete einen “Tag des offenen Bienenhauses” am Vereinsbienenhaus. Mit einem festlichen Gottesdienst in der Wallfahrtskirche Maria Hilf begann der Tag, anschließend konnten alle Besucher die Bienen auf dem Gelände des Klostergartens erleben. Besonders beliebt war das Honigschleudern, denn dort erklärte die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder, wie die Waben entdeckelt werden oder die Honigschleuder funktioniert. Doch auch Kerzen rollen durften die Besucher, und ein Imker öffnete ein Bienenvolk hinter einer Glaswand. Eine Pflanzenverlosung und ein Verkauf rundeten das Angebot ab.
Volksfestauszug in Velden
Der Volksfestauftakt in Velden erhielt auch in diesem Jahr königlichen Glanz: die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder ließ es sich nicht nehmen, beim Volksfestauszug in ihrer Heimatregion dabei zu sein und den Imkerverein zu begleiten. Im Beisein von MdB Florian Oßner und weiteren Politikern wurde durch den Schirmherrn, Landrat Peter Dreier, das erste Faß angezapft. Im Festzelt bleib dann noch Zeit für Gespräche mit der Bayerischen Honigkönigin über ihr Amt und die Bayerische Imkerei
Foto: Stefan Schütze
Traunsteiner Rosentage bieten Informationen für Garten- und Bienenfreunde
Die diesjährigen Traunsteiner Rosentage boten wieder ein Paradies für Gartenliebhaber – und da durften Hinweise auf bienengeeignete Pflanzen nicht fehlen. Viele Gärtnereien gruppierten die Bienenpflanzen unter dem Motto “Schön für Euch – gut für uns” oder zeichneten die Bienenstauden mit einem eigenen Schild entsprechend aus. Auch die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer war zu Gast auf den Rosentagen, besuchte verschiedene Stände auf dem Gelände und verteilte zusammen mit einigen anderen Produktköniginnen fleißig Autogramme.
Die Bayerische Honigprinzessin Doris, die Abensberger Spargelkönigin Katharina und die Streuobstprinzessin des Lkr. Böblingen Saskia (v.r.n.l.) bei der Autogrammstunde auf den Rosentagen.
Den Auftakt bildete ein kleiner Stadtrundgang mit Besichtigung des Salinenparks.
Bayerns Genußhandwerk auf dem Hoffest des Landwirtschaftsministeriums
Viel los war an der Plexiglasschleuder am Stand der Münchner Imker um den Vorsitzenden Jörg Lämmer und Kreisvorsitzenden Alexander Möller…
… und Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber ließ es sich nicht nehmen, sich kurz mit Honigprinzessin Doris Grünbauer auszutauschen.
Gleich zwei Veranstaltungen lockten die Münchner in die Ludwigstraße: das Streetlife Festival und das Hoffest im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten fanden in diesem Jahr zeitgleich statt. So ließen es sich die Münchner nicht nehmen, bei den Ständen im Ministerium vorbeizuschauen. Auch hohen Besuch trafen sie dort an: die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer unterstützte die Münchner Imker am Stand, und ließ es sich nicht nehmen, gleich zum Auftakt der Veranstaltung zusammen mit Imkerin Elisabeth Sommersgutter die Bienenvölker am Ministerium durchzusehen. Stets dicht umlagert war der Stand des Münchner Bienenzuchtvereins im Kasino: den Honig frisch geschleudert aus den Händen der Bayerischen Honigprinzessin entgegenzunehmen, und sich von ihr erklären zu lassen, wie die Honigernte funktioniert, ließen sich die Besucher nicht entgehen. Gerne führte Honigprinzessin Doris auch das Entdeckeln vor. Bei der Eröffnung betonte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber dann auch in ihren Worten den Wert der Bayerischen Lebensmittel: “Jeder einzelne kann wählen zwischen Artensterben und Artenvielfalt – je nachdem, was wir bezahlen.” Denn wie wir Bayerns Landschaft gestalten können, zeigt sich hier beim Hoffest: Bayern ist vielfältig mit herausragenden Produkten! So konnte am Imkerstand auch Honig aus München verkostet werden, sowie ein lebendes Bienenvolk hinter Glas bewundert werden.
Imkerin Elisabeth Sommersgutter und die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer warfen nach der Durchsicht der Völker noch einen prüfenden Blick aufs Flugloch der Bienenvölker am Landwirtschaftsministerium.
Mostfest und Töpfermarkt in Lalling
Zum Mostfest besuchte die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder das niederbayerische Lalling und ließ es sich nicht nehmen, am Lehrbienenstand des Bienenzuchtvereins Lallinger Winkel vorbeizuschauen. Dort halten die Imker aus Lalling unter anderem ein Volk im Strohkorb. Einen Rundgang über den gleichzeitig stattfindenden Töpfermarkt ließ sich Katharinas I. nicht nehmen. Danach nahm sie am Einzug der Ehrengäste um Landrat Christian Bernreiter teil und gratulierte auch der neuen Deutschen Mostkönigin Anna. Mit einen Blumenstrauß bedankten sich die Lallinger Imker bei Katharina I. für ihren Besuch.
In das Bienenvolk im Strohkorb wird der Einblick über einen Spiegel ermöglicht, stellte Katharina I. beim Besuch des Lehrbienenstandes in Lalling fest.
Dem Imker über die Schulter schauen
Wie wird Honig aus Bienenvölkern entnommen? Und wie funktioniert das Honigschleudern? Diese Frage wurde den Besuchern am internationalen Bienentag in Bad Birnbach beantwortet. Imkermeister Siegfried Biermeier zeigte und erklärte zusammen mit der Bayerischen Honigprinzessin Doris Grünbauer die einzelnen Arbeitsschritte. Er entnahm die Honigwaben aus den im Kurpark aufgestellten Völkern, und anschließend wurden diese Waben im Artrium entdeckelt und geschleudert. Dabei gab es viele Hintergrundinformationen für die Besucher, und gerne beantworteten die Bayerische Honigprinzessin Doris und Imkermeister Biermeier alle Fragen der Teilnehmer. Im Anschluß durften sich alle Teilnehmer davon überzeugen, wie gut frischer Honig schmeckt, wenn dieser auf einem Brot mit frischer selbst hergestellter Butter genossen wird – und nahmen aus den Händen der Bayerischen Honigprinzessin Doris gerne ein Honigbrot entgegen. Die Obstbäume aus dem “Bündnis für Streuobstwiesen” lieferten einen sehr aromatischen Blütenhonig, waren sich alle einig!
Imkermeister Siegfried Biermeier und die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer beim Schleudern….
und beim Entdeckeln der Waben (Fotos: Gröll/Hanner).
Schwäbischer Imkertag und Fuchsienmarkt in Wemding
Der Schwäbische Imkertag 2019 lockte am Tag des Fuchsienmarktes nicht nur Imker nach Wemding im Donau-Ries: auf dem großen Garten- und Pflanzenmarkt im Herzen der Altstadt wurden unter anderem Fuchsien aller Art angeboten, aber auch viele andere Pflanzen und Gartenzubehör. Das Wahrzeichen der Fuchsienstadt, die Fuchsienpyramide vor der Pfarrkirche St. Emmeram, bewunderte auch die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder, die zusammen mit der Bayerischen Honigprinzessin Doris Grünbauer zu Gast war. Für die Bienen ist vor allem eine gute Pollenversorgung wichtig – dieses und andere Themen wurden in den Fachvorträgen näher beleuchtet. In ihren Grußworten gingen die Bayerischen Honighoheiten unter anderem auf die aktuelle Situation in den Bienenvölkern ein: “Viele Imker werden in den vergangenen Tagen bereits den ersten Bienenschwarm eingefangen haben”. Eine besondere Freude war es den beiden, anschließend bei den Ehrungen mitzuwirken und auch die Preisträger des Malwettbewerbes auszuzeichnen, den Lehrerin Theresia Birkmeir-Nagl an vier umliegende Grundschulen organisiert hat. Auch die umliegenden Imkervereine aus Wemding, Nördlingen, Monheim und Rain beteiligten sich an der Fachausstellung: so wurden mit Honig zubereitete Leckereien wie Käsespieß mit süß-saurem Dip oder Honigsenf angeboten, das Imkern an Schulen vorgestellt, eine Bienenrallye für Kinder betreut oder am Schaukasten die Bienen erklärt. Eine Ausstellung mit Imkerzubehör und ein Bienenmarkt ergänzte das vielseitige Programm für Groß und Klein.
Bei der Ausstellung im Freigelände wurde den Kindern eine Rallye am Stand des Imkervereins Monheim geboten, bei welcher auch (Tracht-)pflanzen erklärt wurden…
… während der gastgebende Imkerverein Wemding nicht nur einen Stand an der Stadthalle, sondern auch auf dem Fuchsienmarkt in der historischen Altstadt betreute und die Besucher informierte.
Schlemmerabend in Schwabmünchen
In Schwabmünchen lockte ein Gourmet-Treff-Abend die Besucher, verschiedene Spezialitäten an den Ständen zu probieren und Neues kennen zu lernen. Als Ehrengast begleitete die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer Moderator Klaus Benz beim Rundgang durch den Markt und der Vorstellung der Stände, und natürlich war auch das Honigangebot eine Station beim Schlemmerabend. Doch Honig war nicht nur pur zu genießen, sondern auch kombiniert mit Bier: Eine Brauerei aus Augsburg bot Honigbier zum Verkosten an, bei welchem der Honig vor einer zweiten Gärung zugesetzt und so mit vergoren wird. Ein neues Produkt, das Honigprinzessin Doris so kennen lernte. Darüber hinaus beantwortete sie Moderator Benz auch viele Fragen zur Bienenhaltung. Und das Wissen des Publikums wurde auch getestet: hätten Sie gewußt, wer der Schutzpatron der Bienen ist?
Spargelmarkt in Sandharlanden mit buntem Angebot
Das Wetter war den Abensberger Spargelbauern zu ihrem alljährlichen Bauernmarkt dieses Jahr nicht wohlgesonnen, trotzdem fanden die Besucher den Weg nach Sandharlanden und erkundeten das Angebot. Bayerischer Honig durfte dabei natürlich nicht fehlen! Passend dazu besuchte die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder den Ökobauern- und Handwerksmarkt. Gerne erklärte sie im Interview mit dem Spargelerzeugerverbands-Vorsitzenden und Landrat Martin Neumeyer, welche Aufgaben sie im Amt der Bayerischen Honigkönigin hat, und gab Informationen zur Bewerbung. Gerne machte Katharina I. anschließend einen Rundgang über den Markt.
Tag der offenen Tür im Knoblauchsland
Im fränkischen Knoblauchsland veranstaltete der BBV zusammen mit verschiedenen Betrieben einen “Tag der offenen Tür”, bei welchem unter Schirmherrschaft von Staatsministerin Michaela Kaniber verschiedene Gemüsebetriebe ihre Pforten öffneten. Die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer lenkte dabei die Aufmerksamkeit auf die Imkerei, die auch aufgrund des zurückliegenden Volksbegehrens ein wichtiges Thema darstellte. Doris nutzte ihren Besuch aber auch, um den Gemüseanbau kennenzulernen: ohne Bestäubung durch Insekten geht es auch im Gemüseanbau nicht, wobei es für Bienen interessante Gemüsesorten gibt, aber doch wichtige Sorten durch Hummeln bestäubt werden
Königlicher Tag im Zeichen von Bienen und Blüten
Auf dem Gelände des Schlosses Neufraunhofen fand die Ausstellung “Gartenlust” diesmal mit einem königlichen Highlight statt: die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder und die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer organisierten einen Auftritt von 19 königlichen Hoheiten aus ganz Bayern. Jede vertritt ihr Produkt und ihre Region, doch diesmal lernten die Königinnen das Produkt Honig und das Leben der Bienen näher kennen. Besonderen Anklang fanden die Erklärungen von Katharina I. und Doris anhand einer Fotobeute sowie an einem Bienenvolk hinter Glas, so konnte jede die Bienen aus der Nähe betrachten. Verschiedene Wabenstücke zeigten die unterschiedlichen Zellgrößen für Arbeiterbau und Drohnenbau – doch wie viel Gewicht eine Wabe tragen kann, zeigte sich beim Schleudern, als eine leere und eine volle Honigwabe angehoben wurden. Nach erfolgreichem Entdeckeln und Schleudern konnte der frisch geschleuderte Honig dann endlich probiert werden – lecker! Beim auf eine Autogrammstunde folgenden Rundgang über das Gelände der Gartenlust standen dann bienengeeignete Pflanzen im Mittelpunkt: viele Gärtnereien kennzeichnen diese Nektar- oder Pollenspender extra mit einem Bienensymbol.
Ehrengäste und Königinnen im Marstall von Schloß Neufraunhofen
Königliches Festival lockt Besucher nach Natz
Aus verschiedenen Teilen Bayerns, anderen deutschen Bundesländern sowie Österreich und Südtirol strömten am Maifeiertag die Besucher auf das Apfelhochplateau im Südtiroler Natz. Sie genossen bei herrlichem Frühlingssonnenschein nicht nur südtiroler Schmankerl, sondern informierten sich auch bei den anwesenden Königinnen über Spezialitäten und Besonderheiten der Produkte aus den königlichen Herkunftsregionen. Die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer stellte dabei unseren Honig vor, verteilte aber auch fleißig Autogramme und beantwortete Fragen der Besucher. Den Höhepunkt bot der Festzug mit verschiedenen festlich geschmückten Wagen und Gruppen, an dem auch die Bayerische Honigprinzessin teilnahm – nicht nur der Imkerverein Brixen hatte dabei einen Strohkorb dabei, sondern auch die Natzer Bäuerinnen. Gerne traf sich Doris auch mit der Südtiroler Honigkönigin Sabine zu einem kurzen Austausch
Die Bayerische Honigprinzessin Doris beim Festzug durch Natz mit der Bayerischen Kartoffelkönigin Ramona und der Bayerischen Gurkenkönigin Emilia….
… sowie beim Treffen in der Apfelblüte mit der Südtiroler Honigkönigin Sabine Franzelin.
DorfMarkt Neuhausen erhält königlichen Besuch
Katharina I. beim Besuch des Imkerstandes von Fam. Karl.
Zum allwöchentlichen DorfMarkt in Neuhausen wurde diesmal hoher Besuch geladen: die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder war zu Gast wurde dabei von Bürgermeister Sebastian Satzl empfangen und auch von MdL Ruth Müller begrüßt. Gemeinsam machten sie einen Rundgang über den Markt mit Stationen an allen Ständen. Besonders freute sich Katharina I. über den Imkerstand von Georg Karl, der seit 2007 jeden Freitag mit dabei ist. Trotz des schlechten Wetters freuten sich alle Besucher und Standbetreiber über den königlichen Gast.
Gartenbauverein setzt ein Zeichen für die Bienen
Auf der Jahresversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Eberspoint setzte Vorsitzender Georg Eder diesmal schwerpunktmäßig auf die Einbindung der Bienenhaltung. So war als Ehrengast die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder zugegen, die in ihrem Grußwort nicht nur über ihr Amt berichtete, sondern auch die verschiedenen Honigsorten kurz vorstellte und den Zusammenhang zu den entsprechenden Pflanzen aufzeigte, wie zum Beispiel “aus den Obstblüten und den Frühlingsblumen entsteht der Blütenhonig”. Katharina I. betonte dabei, daß die Zusammenarbeit zwischen Obst- und Gartenbauern und Imkern wichtig für die Biodiversität sei. Im Verlauf des Abends wurde den Besuchern dann nicht nur das Leben der Bienen und ihre Bedürfnisse näher gebracht, sondern auch unterstützende Maßnahmen für andere Insekten präsentiert.
Über viel Zuspruch freuten sich die zweite Vorsitzende Silvia Dirrigl, Bürgermeister Ludwig Greimel, die Bayerische Honigkönigin Katharina I., Altbürgermeister Gerhard Babl, erster Vorsitzender Georg Eder, der stellv. Vorsitzende des Kreisverbandes für Gartenbau Landshut, Ludwig Vielhuber und Geschäftsführer Uli Schedel (v.l.).
Messe Rosenheim zeigt Trends und Tradition
Die Rosenheimer Kreisvorsitzende Angela Sollinger und die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder begrüßen die Besucher am Imkerstand.
Viele Besucher lockte die diesjährige Messe Rosenheim auf das Veranstaltungsgelände auf der Loretowiese. Besonders der Schaukasten zog die Besucher an den Stand des Kreisverbandes der Imker. So wurden die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder und die Rosenheimer Imker um Kreisvorsitzende Angela Sollinger nicht müde, das Innere eines Bienenvolkes zu erläutern. “Die Aufgaben und das Leben im Bienenstock waren genauso interessant wie die Entstehung von Honig”, fasste Katharina I. die häufigsten Fragen der Besucher zusammen. Denn die unterschiedlichen Wachsdeckel von Brutzellen und Honigzellen waren für Groß und Klein gut erkennbar. Der Gstanzlsänger “Erdäpfelkraut” ehrte Katharina I. dann mit einigen Versen auf der Bühne. Im Anschluss besichtige Katharina I. noch den 2018 eingeweihten Lehrbienenstand in Großkarolinenfeld.
Meisterbriefe am Institut für Bienenkunde und Imkerei in Veitshöchheim verliehen
Die frischgebackenen Tierwirtschaftsmeister der Fachrichtung Imkerei mit der Bayerischen Honigprinzessin Doris Grünbauer.
Nach erfolgreicher Prüfung und Vorstellung ihrer Meisterarbeit erhielten am Institut für Bienenkunde und Imkerei (IBI) an der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau in Veitshöchheim 17 Imkermeister ihre Zeugnisse und Meisterbriefe. Die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer durfte diese den Teilnehmern aus ganz Deutschland – von Fürstenfeldbruck bis Bremerhaven – zusammen mit Regierungsdirektorin Dr. Regina Eberhart (StMELF) überreichen. Besonders war Doris von der Vielfalt der Themen der Meisterarbeit beeindruckt, behandelten diese Themenkomplexe von der Optimierung des Betriebsablaufes, über Honigmischprodukte, deren Halbarkeit und Vermarktung bis hin zur Untersuchung der Lebensdauer der Arbeitsbienen nach der Varroadiagnose mittels Puderzuckermethode im Vergleich zur CO2-Methode. “Vor kurzem habe ich meine Bachelorarbeit abgegeben und mein Thema war nur halb so schwer”, zollte die Bayerische Honigprinzessin ihre Anerkennung in ihrem Grußwort. Sie ermunterte die frischgebackenen Meister daher, ihre Begeisterung für die Bienen und das erworbene Wissen weiterzugeben. Auch LWG-Präsident Dr. Hermann Kolesch, IBI-Leiter Dr. Stefan Berg und Dr. Ingrid Illies als Betreuerin des Meisterkurses freuten sich zusammen mit weiteren Ehrengästen über die erfolgreichen Absolventen.
Biodiversitätstagung in Straubing zeigt Möglichkeiten auf
Organisiert vom Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (TFZ) fand in Straubing die Tagung “Da blüht uns was! – Mehr Biodiversität durch nachwachsende Rohstoffe” statt. Sie bildete den Auftakt zu den Biodiversitätsjahren 2019/2020. Verschiedene Referenten stellten Forschungsergebnisse zu Bepflanzungs- und Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Feld- und Waldbau vor. “Ein wirklich sehr interessanter Tag, an dem man viele verschiedene Impulse bekommen hat. Auch wenn der Fokus immer wieder zur Biene ging, werden auch die anderen Insekten berücksichtigt”, faßte die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder ihre Eindrücke zusammen. Auch für den Austausch und Gespräche mit anderen Teilnehmern bot sich reichlich Gelegenheit – so bekamen die Tagungsteilnehmer viele verschiedene Impulse mit auf den Weg.
Die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder (Foto: TFZ).
Verschiedene Teilnehmer, darunter Katharina I., Fachberater für Bienenzucht Erhard Härtl und D.I.B.-Präsident Peter Maske, unterhalten sich über die Ansatzpunkte zur Erhöhung der Biodiversität.
Maschinenring unterstützt Blühstreifen
Auf der Versammlung des Maschinenringes Vilsbiburg wurde deutlich, daß die Unterstützung für die Biene auch hier immer wichtiger wird: die Anlage von Blühstreifen kann auch durch den Maschinenring vorgenommen werden – dazu läßt der Landwirt einfach einen entsprechenden Streifen seines Ackers bei Säen frei. Auch die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder, die bei der Frühjahrsversammlung zu Gast war, freute sich über diese Aktion. “In den letzten Jahren habe ich immer mehr Blühflächen gesehen – dieses Engagement der Bauern schätze ich sehr.”, betonte Katharina I. in ihrem Grußwort. Und motivierte die Besucher gleich: “Und durch die Arbeitserleichterung, die der Maschinenring den Landwirten hier bietet, blüht es in diesem Jahr hoffentlich noch mehr!”
Die Bayerische Honigkönigin Katharina I. im Kreis der Referenten sowie des 1. Vorsitzenden Martin Weidl (l.) und Geschäftsführer Georg Scheidhammer (r.) vom Maschinenring Vilsbiburg.
RegioAgrar in Augsburg zeigt neueste Trends aus der Landwirtschaft
Die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer und verschiedene andere Hoheiten warben auf der Bühne für die Vielfalt der Landwirtschaft, vorgestellt von Markus Müller vom BBV.
Die Messe “RegioAgrar Bayern” in Augsburg bot wieder viel Aktuelles aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Einige Produkthoheiten, darunter unsere Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer, rückten bei der Eröffnung im Forum ihre Produkte in den Mittelpunkt, begleiteten den Eröffnungsrundgang und wurden auf der Bühne präsentiert. Dabei stellte die Bayerische Honigprinzessin die Saatgutmischung für “Bayern blüht auf” vor, mit welcher sich nicht nur blühende Rahmen, sondern ganze Flächen bepflanzen lassen. Nicht nur künftige Blühbotschafter sind zur Verwendung aufgefordert, sondern im Kleinen kann die Mischung auch von jedem Besucher ausgebracht werden, dazu verteilte Doris anschließend fleißig Samenpäckchen.
Landfrauentag in Vilsbiburg
Auf dem Landfrauentag in Vilsbiburg war in diesem Jahr auch der Bayerische Honig ein wichtiges Thema, luden doch die Landfrauen als Ehrengast die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder ein. In ihrem Grußwort stellte sie den Zuhörern das Amt der Bayerischen Honigkönigin vor, erklärte die besonderen Eigenschaften des Honigs und zeigte verschiedene Verwendungsmöglichkeiten auf. “Kauft Honig immer beim regionalen Imker”, ermunterte sie die Landfrauen. Als Glücksfee zog sie die Gewinner der Preisverleihung und stand auch am Imkerstand gerne den Besuchern Rede und Antwort.
Imker und Jäger – der Natur verbunden
Beim Jahresempfang des bayerischen Jagdverbandes auf dem Münchner Nockherberg gaben sich über 1300 Gäste die Ehre. Auch LVBI-Präsident Stefan Spiegl und die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder gehörten zu den Gästen und wurden von BJV-Präsident Prof. Dr. Jürgen Vocke und der Bayerischen Jagdkönigin Lisa Müller sowie Falknern empfangen. Der Empfang bot reichlich Gelegenheit, mit Gästen aus den verschiedensten Bereichen der Politik und Gesellschaft ins Gespräch zu kommen – die Unterstützung der Bienen war im Zusammenhang mit dem Volksbegehren zum Artenschutz ein wichtiges Thema des Abends. Die Bayerische Honigkönigin Katharina I. war erfreut über die verschiedenen Aktionen, welche in diesen Dialogen zutage traten, beispielsweise über den Beitrag des Ratsvorsitzenden der evang. Kirche Deutschlands und Schirmherren des BJV-Empfanges: “Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm berichtete mir, daß er auch schon auf kirchlichen Grundstücken bewußt Blühsaaten pflanzen ließ”. Doch auch den Unterschied zwischen Wildbienen und Honigbienen mit ihrer unterschiedlichen Lebensweise machte Katharina I. in diesem Zusammenhang ihren Gesprächspartnern deutlich.
Flankiert von Falknern wurden LVBI-Präsident Stefan Spiegl, die Bayerische Jagdkönigin Lisa Müller, BJV-Präsident Jürgen Vocke und die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder (v.l.n.r., Foto: Bayerischer Jagdverband / BJV).
Grüne Woche 2019 – Europa im Fokus
Am Stand des Deutschen Imkerbundes wurden die Repräsentantinnen für den Honig von D.I.B.-Präsident Peter Maske begrüßt und durften dabei auch die neue Imker-App live am Stand ausprobieren: die Odenwälder Honigkönigin Pia Mester, die Hessische Honigkönigin Anna Lisa Ockhardt, die Hamburger Honigkönigin Anja Meyer, die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder, die Österreichische Honigkönigin Elisabeth Huth und die St. Ingberter Bienenkönigin Kerstin Zürn (v.l.).
Unter dem Motto “Europa” steht in diesem Jahr die weltgrößte Messe für Ernährung, Gartenbau und Landwirtschaft, die Grüne Woche in Berlin – nicht nur in der Bayernhalle, sondern auch in der Halle des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Bienenfleißig waren die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder und die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer unterwegs, um für den bayerischen Honig zu werben, der einen Teil von Europas Geschmacksvielfalt darstellt und damit eine Visitenkarte Bayerns in Sachen Geschmackserlebnis abgibt. So waren an den verschiedenen Ständen in der Bayernhalle auch Honig und andere Spezialitäten aus den Imkereien aus ganz Bayern zu verkosten – von Niederbayern über Mittelfranken bis hin nach Oberfranken. Am Stand der LWG trafen sich dann Imkerei und Weinbau – nicht nur über ihre Hoheiten, auch der Leiter des Institutes für Bienenkunde und Imkerei, Dr. Stefan Berg, und seine Stellvertreterin Dr. Ingrid Illies schauten gerne vorbei.
Bayerns Landwirtschaftsministerin Michalea Kaniber besuchte beim Rundgang durch die Bayernhalle auch den Stand des Landkreises Rottal-Inn, wo Imkermeister Siegfried Biermeier verschiedene Honigprodukte im Sortiment hatte.
Weinbau und Imkerei gehören zusammen: Am Stand der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau, zu welcher das Institut für Bienenkunde und Imkerei (IBI) gehört, trafen sich Dr. Ingrid Illies, die Dertinger Weinprinzessin Viktoria Link, die Fränkische Weinkönigin Klara Zehnder, die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer, die Sommeracher Weinprinzessin Magdalena Sauer und IBI-Leiter Dr. Stefan Berg (v.l.).
Fachliche Diskussion mit der Österreichischen Honigkönigin Elisabeth Huth, Dr. Benedikt Polaczek von der FU Berlin, der Bayerischen Honigkönigin Katharina Eder, der Bayerischen Honigprinzessin Doris Grünbauer und LVBI-Präsident Stefan Spiegl (v.l.) in der Halle des Bundeslandwirtschaftsministeriums.
Beim Rundgang trafen die Bayerischen Honighoheiten Katharina I. und Doris den stv. Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger und weitere Landtagsabgeordnete der Freien Wähler sowie die Bayerische Milchkönigin Sonja Wagner und Milchprinzessin Melanie Maier (v.l.).
Auch in der Halle des Bundeslandwirtschaftsministeriums konnte mit den Bayerischen Honighoheiten der Honig Bayerns verkostet werden – die Gelegenheit zum Austausch ließen sich auch Dr. Benedikt Polaczek (FU Berlin) und LVBI-Präsident Stefan Spiegl nicht entgehen. Beim Staatsempfang in der Bayernhalle kam die Bayerische Honigkönigin Katharina I. ins Gespräch mit vielen Vertretern aus Politik, verschiedenen Verbänden und den Regionen Bayerns. Gerne gaben die Bayerischen Honighoheiten auch in verschiedenen Interviews Informationen über den Honig weiter, sei es in der Bayernhalle oder der Halle des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Auch die Stände der Landesverbände Berlin und Brandenburg erhielten königlichen Besuch. Im Rahmen der großen Königinnenparade wurden die Königinnen vom Präsident des Deutschen Bauernverbandes Joachim Rukwied begrüßt. Einen Höhepunkt bildete dann der Besuch am Stand des Deutschen Imkerbundes, wo Katharina I. zusammen mit den anderen deutschen Honighoheiten von D.I.B.-Präsident Peter Maske begrüßt wurde. Was sich alles mit Honig in der Küche zaubern läßt, zeigte Katharina I. beim Kochen auf der Bühne der Halle “ErlebnisBauernhof”: Honig eignet sich nicht nur zum Süßen der Füllung von Crêpes, sondern auch für deren Teig – wahrhaft ein königlicher europäischer Genuß, den Katharina I. hier zubereitete!
Ansäen von bienengeeigneten Pflanzen geht ganz einfach: einfach den Seedball zur Hälfte in die Erde stecken. Daß dieser ganz einfach selbst hergestellt werden kann, durften die Honigköniginnen am Stand der Brandenburger Imker selbst probieren.
Einen leckeren Crêpe mit Honig bereitete die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder zusammen mit Köchin Brigitte Steinwender (r.) zu – und beantwortete daneben gerne die Fragen zu den verschiedenen Honigen oder zum Amt der Honigkönigin.
Bayerische Honigprinzessin besucht den Deutschen Bundestag
Die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer im Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Albert Rupprecht.
Auf Einladung von MdB Albert Rupprecht besuchte die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer den Deutschen Bundestag und erhielt Einblick in die parlamentarische Arbeit in Berlin. Am Jahrestag von 100 Jahren Frauenwahlrecht durfte sie auch eine Plenarsitzung verfolgen. Ein Rundgang durch die verschiedenen Gebäude zeigte ihr dann die unterschiedlichen Aspekte der Regierungsarbeit. Beeindruckt hat Doris als Maschinenbaustudentin das Paul-Löbe-Haus mit seiner Architektur, den in 8 Zylindern untergebrachten Räumen für die Ausschußarbeit, auch “Motor der Republik” genannt. Beim Gespräch mit Albert Rupprecht überreichte Doris ihm dann Blüten- und Waldhonig aus der Heimat. Das süße Präsent freute Herrn Rupprecht sehr, hat er sich doch selbst auch schon vor einiger Zeit mit der Imkerei beschäftigt.
Die Bayerische Honigprinzessin vor dem von Christian Boltanski geschaffenen “Archiv der Deutschen Abgeordneten” im Untergeschoß des Reichstagsgebäudes.
Messe “Jagen und Fischen” in Augsburg eröffnet
Auf der diesjährigen Messe “Jagen und Fischen” präsentierte sich der Landesverband Bayerischer Imker wieder mit einem eigenen Stand, den die Imker vom Kreisverband Augsburg-Stadt um Karin Staffler betreuten. Gerne stattete die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder und LVBI-Präsident Stefan Spiegl dem Stand einen Besuch ab. Nicht nur imkerliche Exponate wurden präsentiert, sondern auch andere aktuelle Themen rund um die Bienen bis hin zum Volksbegehren wurden thematisiert. Noch bis zum 19. Januar ist die Messe für Besucher geöffnet.
LVBI-Präsident Stefan Spiegl, die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder und Karin Staffler am Messestand des LVBI.
Ministerpräsident Söder begrüßt die Bayerischen Honighoheiten beim Neujahrsempfang
Beim Defilée wurden die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder (l.) und die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer (r.) von Ministerpräsident Dr. Markus Söder und seiner Frau Karin Baumüller-Söder begrüßt.
Die Münchner Residenz bot wieder einen festlichen Rahmen zu Beginn des neuen Jahres, und über 1700 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft folgten der Einladung des neuen Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder. Zu den Gästen zählten auch die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder und die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer. Sie überbrachten dem Ministerpräsidenten und seiner Gattin Karin Baumüller-Söder die besten Wünsche für das Jahr 2019 und überreichten als kleine Stärkung einen Korb mit bestem Honig aus Bayern. Mit zahlreichen Gästen tauschten sich die beiden dann im Verlauf des feierlichen Empfanges über die bayerische Imkerei aus, denn nicht nur das Interesse am Amt der Honighoheiten eröffnete die Gespräche, sondern auch das Interesse der einzelnen an der Unterstützung der Bienen: so unterstützt beispielsweise Schauspielerin Jutta Speidel durch einen Film das Volksbegehren zur Artenvielfalt.
Die Bayerische Honigkönigin Katharina I. im Gespräch mit Schauspielerin Jutta Speidel und der Bayerischen Bio-Königin Carina Bichler zum Volksbegehren “Rettet die Bienen!”…
… und mit BR-Fernsehmoderatorin Uschi Dämmrich von Luttitz sowie den Bayerischen Milchhoheiten, der Milchkönigin Sonja Wagner (r.) und der Milchprinzessin Melanie Maier (l.).